Aktuell warnt die Landwirtschaftskammer Niederösterreich vor Phishing-Mails, die in krimineller Absicht von Internetbetrügern mit E-Mailadressen von aktiven und zum Teil bereits pensionierten MitarbeiterInnen der LK an die Mitglieder versendet werden. Die Landwirtschaftskammer empfiehlt, den Absendernamen und die hinterlegte E-Mailadresse auf Übereinstimmung zu überprüfen und niemals auf verdächtige Links zu klicken. Bei den E-Mailadressen scheine in den meisten Fällen eine fragwürdige Endung auf. Die richtigen E-Mailadressen von Absendern der Landwirtschaftskammer Niederösterreich sehen wie folgt aus: vorname.nachname@lk-noe.at
Die ÖWM hatte bereits Ende August bekanntgegeben, dass man mit E-Mails in ihrem Namen versucht, via Phishing an Daten von Unternehmen zu gelangen und Zahlungen zu erzwingen. Bei verdächtigen E-Mails gilt es, auf keinen Fall auf Links zu klicken oder Zahlungen zu tätigen.
Achtung: Anders als noch vor einigen Jahren weisen viele Phishing-Mails inzwischen keinerlei sprachliche Mängel mehr auf.
Auch bei gut formuliertem Text sollten Sie deshalb wachsam sein.
Bei einer Phishing-Mail im HTML-Format verbirgt sich hinter dem angezeigten Absender oft eine andere E-Mailadresse.
Polizeiinspektion Gamlitz ermittelt
In einem Kurzbrief via E-Mail der Landespolizeidirektion Steiermark wurden die Landesweinbauverbände Steiermark, Niederösterreich und Burgenland informiert, dass aktuell führt die Polizeiinspektion in Gamlitz in der Südsteiermark umfangreiche Erhebungen wegen gewerbsmäßigen Betruges in ganz Österreich durch.
Veröffentlichung des Links Mitte Mai 2021 auf Wunsch von Fr. Rossbacher (über Glatt) zurückgenommen:
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