ÖWM Kampagne: G’spritzter & was dazu passt
Um den österreichischsten aller Longdrinks in den sommerlichen Fokus zu rücken, hat die Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM) eine entsprechende saisonale Kampagne lanciert. Neben landesweiter Außenwerbung, Print-Anzeigen und Radiowerbung wird auch ein Schwerpunkt auf vielfältige Werbemittel für Gastronomie und Winzer gelegt. Zusätzlich spricht eine eigene Social-Media-Kampagne die jüngere Online-Community auf Instagram und Facebook an.
G’spritzter-Sortenvielfalt
Welche Sorte ins Glas kommt, variiert nach Lust, Laune und manchmal auch nach Lokalpatriotismus: Während der Grüne Veltliner mit seiner würzigen Frische ein G’spritzter-Allrounder ist, schwören viele Burgenländer auf den knackig-strammen Welschriesling – eine Sorte, die neben dem feinblumigen Weißburgunder auch bei den steirischen Nachbarn großen G’spritzter-Durst auslöst. Für mehr Pfiff im Glas greifen die Steirer – und inzwischen auch viele andere Österreicher – immer öfter auch gerne zum aromatischen Muskateller. Das alles lässt die Wiener recht unberührt: In der Landeshauptstadt nimmt man für den Spritzer traditionell einen klassischen Gemischten Satz.
Keinesfalls verträgt der G’spritzte lasche und unsaubere Weine ohne Säurerückgrat. Die Kohlensäure wirkt wie ein Geschmacksverstärker und beendet den Genuss abrupt, wenn der Wein fehlerhafte Geschmackstöne aufweist. Daher gilt auch beim G’spritzten ganz besonders: Qualität zuerst!
Alles, was man sonst zum puristischen Mischgetränk aus 50% Soda- oder Mineralwasser und 50% österreichischem Wein wissen sollte, findet sich auf der Website der Österreich Wein Marketing GmbH.
